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Gewinner-Stories 08. März 2016
6aus49-Gewinner zu Besuch im Lottoland
Jackpot-Millionen sind auf dem Konto!
Lottoland-Geschäftsführer Nigel Birrell und der Millionengewinner bei der Gewinnübergabe.
Der junge Mann aus dem Baugewerbe hatte am 6. Februar 2016 bei uns den Lotto-6aus49-Jackpot geknackt und mehr als 14 Millionen Euro eingesackt. Zur feierlichen Scheckübergabe ließen wir ihn nach Gibraltar einfliegen. Beinahe wäre das noch gescheitert, vor lauter Vorfreude hatte er die Bahn verpasst. „Kurz vor knapp“ schafft er es doch noch zum Gate und bekommt im Flugzeug das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht: „Ich musste immer wieder schmunzeln, meine Sitznachbarn hatten ja nicht gewusst, dass ein Multimillionär neben ihnen sitzt!“
„Es bleibt alles, wie es ist!“
Der bodenständige Chemnitzer hat überraschenderweise keine großen Pläne, doch er möchte sich immerhin ein neues Auto kaufen. Ein Mittelklasse-Kombi soll es sein, die Nachbarn sollen ja nicht anfangen zu reden. Understatement ist sein Motto, vielleicht steht auch ein Hauskauf an, doch auch hier soll es keine Prachtvilla werden.
Zurzeit lebt er mit seiner Familie noch in einer einfachen Mietwohnung, daran wird sich auf die Schnelle auch nichts ändern. Bisher hat er niemandem etwas erzählt, stattdessen wartet er auf den richtigen Zeitpunkt, um seiner Familie vom Millionenglück zu berichten.
Ein Familienurlaub nach Übersee könnte dieser richtige Moment des Bekanntgebens werden, aber der sympathische Sachse möchte erst mal abwarten, was da alles auf ihn zukommt. „Ich würde gerne mal einen „Roadtrip“ in den USA unternehmen, stilecht im Ford Mustang. Vielleicht mit einem kurzen Abstecher nach Las Vegas, etwas Spielgeld habe ich jetzt ja. Aber ich würde mir trotzdem ein Limit setzen.“
Auf die Frage, ob er denn schon seine Kündigung eingereicht habe, antwortet der pflichtbewusste Glückspilz: „Montag stehe ich wie jeden Tag um 6 Uhr auf und fahre auf die Baustelle. Meine Arbeit macht sich ja nicht von alleine.“ So einen Mitarbeiter wünscht sich wohl jeder Chef.
„Der Lottogewinn ist das Zweitbeste, was mir je passiert ist.“
Trotz der Gewissheit, eigentlich nie wieder arbeiten zu müssen, will er also weitermachen. Sein Plan: „Vielleicht gehe ich etwas früher in den Ruhestand, so mit 45, 50 Jahren.“ Seine Bescheidenheit ist beeindruckend, „vier bis fünf Tausend Euro reichen mir pro Monat auf jeden Fall aus, mehr brauche ich nicht. Ich möchte, dass auch meine Kinder- und Kindeskinder unbeschwert leben können.“ Schließlich sei der Millionengewinn nach der Geburt seines Kindes das Zweitbeste, was ihm je wiederfuhr.
Auch an sein weiteres Umfeld denkt er jetzt, so sollen seine Eltern möglicherweise ein neues Auto bekommen - das alte sei beinahe 20 Jahre alt. Und dann wird noch gespendet, an lokale Sportvereine und soziale Projekte in und um Chemnitz: „Da kann ich sehen, was mit dem Geld passiert und helfen, wo Hilfe benötigt wird.“
Wir gratulieren abermals herzlich, bedanken uns für den unvergesslichen Besuch und wünschen unserem größten Lottogewinner das Beste für die Zukunft! Auf jeden Fall bleiben wir in Kontakt und werden in einem Jahr nachfragen, wie es ihm dann so geht.
Jetzt bist du dran!
Auch schon Pläne geschmiedet? Was würdest du mit einem zweistelligen Millionenbetrag auf dem Konto anstellen? Bist du genauso bescheiden und würdest erst mal ganz normal weitermachen? Lass' es uns in Form eines Kommentars unter dem Artikel wissen und du sollst belohnt werden. Dann bist du auch schon bestens vorbereitet für deinen großen Moment. Im nächsten Jackpot beim Lotto 6aus49 liegt ja schon wieder mehr als genug!
M
von
Martin
Ob Poker, Lotto oder Statistiken im Sport. Zahlen haben mich schon immer angezogen, denn sie lügen bekanntlich nicht. Wie, wo und was lässt sich mit ihnen spielen und gewinnen? Fragen, die sich mir immer wieder aufs Neue stellen und denen ich mit Leidenschaft nachgehe.