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Kurioses 29. August 2017
Expertentipps, um online und offline sofort zu punkten
Der erste Eindruck zählt - wie man auf Anhieb überzeugt
Wir alle träumen davon, im Lotto zu gewinnen. Was würden wir tun, wer würden wir sein, wie würden wir uns verhalten? Bis es so weit ist und du den Jackpot knackst, sind hier ein paar Tipps, damit du schon einmal üben kannst, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen!
Expertentipps, um einen guten ersten Eindruck zu machen
Trage angemessene Kleidung
Untersuchungen haben gezeigt, dass visuelle Reize den ersten Eindruck zu über 50 % bestimmen. Dies bezieht sich jedoch nicht nur auf die Kleidung (obwohl diese den Großteil ausmacht), sondern auch, wie wir uns bewegen, einen Raum betreten oder jemandem die Hand schütteln.
Da wir Menschen generell sympathischer finden, je mehr Gemeinsamkeiten wir zwischen uns entdecken, ist es von besonderer Bedeutung, dass du dich dem Anlass entsprechend kleidest. Sollte es einen Dresscode geben, ist es ratsam, diesen zu befolgen, wenn du nicht von Anfang an schiefe Blicke einheimsen möchtest. Selbstverständlich heißt dies nicht, dass du dich vollkommen verstellen und deine Persönlichkeit unterdrücken sollst, aber achte darauf, dass dein Outfit dem Umfeld angemessen ist.
Demonstriere Selbstvertrauen durch deine Körpersprache
Das Erste, worauf wir bei anderen Menschen achten, ist ihr Aussehen. Das Zweite ist aber definitiv die Körpersprache, bestätigen Forscher. Wie jemand einen Raum betritt oder sich setzt, ob er oder sie beim Reden mit den Händen gestikuliert, all dies hat eine große Wirkung auf das, was wir über diese Person denken.
Experten raten deswegen dazu, einen Raum langsam und zuversichtlich zu betreten. Wenn du aufrecht mit gestrafften Schultern und angehobenem Kopf gehst und die Arme locker neben dem Körper hältst, wirkt dein Aufrtitt schon ganz anders. So machst du einen viel selbstbewussteren Eindruck als wenn du mit gesenktem Kopf, wie ein Gespenst durch einen Raum huschst.
Zeige Interesse
Stell dir folgende Situation vor: Zwei Menschen treffen sich zum ersten Mal und einer der beiden redet die ganze Zeit auf den anderen ein, ohne seinen Gesprächspartner zu Wort kommen zu lassen. Was macht diese Situation für einen Eindruck auf dich? Mit Sicherheit einen nicht besonders guten. Die Person, die das Gespräch an sich reißt, wirkt sehr von sich eingenommen und uninteressiert an dem, was ihr Gegenüber zu sagen hat. Ganz das Gegenteil bewirken wir hingegen, wenn wir zum Beispiel Nachfragen stellen. Unser Gesprächspartner sieht so unser Interesse. Scheint offensichtlich oder?
Höre genau zu
Ein Gespräch sollte immer ein Dialog sein, in dem sich zwei Menschen austauschen. Hierzu gehört, dass man den anderen ausreden lässt und genau zuhört. Wenn du vom Klang deiner eigenen Stimme so begeistert bist und dir am liebsten selbst zuhörst, solltest du dich der Stand-up-Comedy widmen. Da bezahlt das Publikum schließlich, um Monologe zu hören!
Wenn du aber zu keinem Comedy Club gehörst, sind sich die Fachmänner einig, dass du deinem Gesprächspartner deine volle und ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen lassen solltest. Nebenbei immer wieder auf dein Smartphone zu schauen, den Blick ständig im Raum schweifen zu lassen und sich von anderen Dingen ablenken zu lassen, ist sehr unhöflich.
Halte Blickkontakt
Beim Kennenlernen und während des Gesprächs solltest du deinem Gegenüber immer wieder in die Augen sehen. Blickkontakt verstärkt dein selbstbewusstes Auftreten, zeigt persönliches Interesse und Aufgeschlossenheit. Dein Gesprächspartner wird dich dadurch automatisch sympathischer finden.
Beachte aber: Es kommt auf die Länge des Blickkontakts an. Du willst deinen Gesprächspartner ja nicht krampfhaft anstarren! Laut einer Studie am University College London liegt die optimale Dauer des Blickkontakts bei 3,3 Sekunden. Danach stellt sich Unbehagen ein. Manche Menschen würden ihr Gegenüber sogar tendenziell als bedrohlich einstufen. Wenn du also keine Sympathiepunkte verspielen willst, solltest du dich unbedingt daran halten!
Sprich deinen Gesprächspartner mit Namen an
Sobald du den Namen deines Gegenübers kennst, raten Experten dazu, diesen mehrmals während des Gesprächs zu benutzen. Das scheint simpel, aber denke drüber nach: Wenn sich jemand, den du gerade erst kennengelernt hast, deinen Namen richtig merken kann, ist er oder sie dir sicher sympathischer. Wir fühlen uns auf Anhieb bedeutender, wenn sich jemand die Mühe macht, sich an unseren Namen zu erinnern. Außerdem erweckt es den Anschein, dass wir uns schon länger kennen, wodurch gleich Vertrauen aufgebaut wird. Umgekehrt macht es einen ziemlich schlechten Eindruck, unseren Gesprächspartner mit einem falschen Namen anzusprechen.
Verbessere deine Kommunikationsfähigkeit
Die Verbesserung deiner Kommunikationsfähigkeiten hilft dir dabei, die richtigen Gesprächshemen auszuwählen. Small Talk will gelernt sein! Aber nicht nur was du sagst ist von Bedeutung, sondern auch wie du es sagst. Du solltest nicht zu schnell und mit angemessener Betonung sprechen. Wenn du Begeisterung und Überzeugung in deine Stimme legst, wirkt das viel positiver auf dein Gegenüber. Achte auch darauf, dich grammatikalisch korrekt auszudrücken. Um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, ist es laut Kommunikationsexperten empfehlenswert auf Hochdeutsch zu sprechen. Dialekt oder Slang solltest du dir eher für die lockere Runde aufheben, wenn schon ein gewisses Vertrauen besteht.
Mache angebrachte Komplimente
Wer es beherrscht, anderen Komplimente zu machen, ohne sarkastisch oder schmalzig zu wirken, hinterlässt einen guten Eindruck bei seinen Mitmenschen. Besonders um das Eis zu brechen, bewirken Komplimente wahre Wunder, da sie dabei helfen, die Atmosphäre aufzulockern. Psychologen behaupten sogar, dass die Fähigkeit, ehrliche Komplimente zu machen, das beste Mittel ist, um Sympathien zu gewinnen. Aber Achtung: Komplimente müssen ehrlich gemeint sein, sonst können sie leicht mit Schmeicheleien oder Schleimerei verwechselt werden.
Mache den ersten Schritt
Auf Fremde zuzugehen, ist nicht so einfach, zeigt aber Selbstvertrauen, was besonders im Berufsleben besonders geschätzt wird.
Wenn du also wirklich einen guten ersten Eindruck machen willst, musst du in der Lage sein, dich anderen zuversichtlich zu nähern. Überwinde deine Schüchternheit und mach den ersten Schritt!
Expertentipps, um online einen guten ersten Eindruck zu machen
Heutzutage hat das Internet einen herausragenden Platz in unserem Leben. Wir wickeln unsere Angelegenheiten mit der Bank oder den Behörden online ab, stehen mit Freunden und Familie durch soziale Netzwerke in Verbindung, kaufen im Netz ein und geben sogar unsere Lotto-Tipps online ab. Immer öfter suchen wir im Internet nach einem Job oder sogar nach einem Partner. Die Möglichkeiten, die uns das Internet bietet, sind nahezu unbegrenzt. Aber besonders hier gilt, der erste Eindruck ist entscheidend und kann unseren späteren Erfolg ausmachen. Wir haben Ratschläge verschiedener Experten zusammengetragen, um online den bestmöglichen ersten Eindruck zu machen.
Benutze deinen wirklichen Namen
Mike Schnoor vom Videoportal sevenload.com erklärt, dass wir im Internet grundsätzlich mit unserem richtigen Namen auftreten sollten, um seriös zu wirken. Ein Nickname wie „Prinzessin123“ oder „Rainer Blödsinn“ macht sich nicht wirklich gut, wenn wir von der Personalabteilung einer Firma als potenzieller Kandidat für einen Posten betrachtet werden wollen. Nur wenn wir uns nicht hinter einem Pseudonym verstecken, sind wir glaubwürdig. Jeder, der die eigene Identität preisgibt, hat einen Vertrauensvorsprung. Vorsicht ist trotzdem geboten: Zu deiner eigenen Sicherheit solltest du online niemals zu viel von dir preisgeben, vor allem keine sensiblen Daten wie Ausweisnummern oder Kreditkartendetails.
Achte auf richtige Schreibweise und Grammatik
Die Bedeutung der Rechtschreibung und Grammatik kann nicht genug betont werden. Du solltest doppelt, wenn nötig sogar dreifach überprüfen, was du im Netz schreibst. Bedenke, dass dein Internet-Profil deine Visitenkarte für die online Welt ist. Schon ein kleiner Fehler kann dazu führen, dass du von anderen übergangen wirst. Dies gilt natürlich vor allem für professionelle Seiten, aber auch in Social Media, die du privat nutzt, solltest du fehlerfrei und grammatikalisch korrekt schreiben.
Wähle Farben sorgfältig aus
Wenn du einen persönlichen Blog betreibst, solltest du den Aufbau der Seite klar strukturieren. Die Navigation sollte simpel und farblich unterschiedlich gestaltet werden sowie klare Rubriken enthalten. Kommunikationsdesigner raten zum Mut zu Farben, wir wollen ja schließlich optisch in Erinnerung bleiben. Aber Vorsicht, grelle Farben (z.B. Neongelb) sind für geschäftliche Anlässe zu extrem. Auf der sicheren Seite bist du hingegen, wenn du dunkle Blau- und Grüntöne für die visuelle Gestaltung verwendest. Dezente Farben vermitteln Sachlichkeit. Beachte auch, dass du gedeckte Töne durch Akzentfarben optisch aufpäppeln kannst.
Sei einzigartig, aber authentisch
Es gibt unzählige Internet-User da draußen, also musst du dich abheben. Aus der breiten Menge hervorzustechen ist jedoch nicht so einfach. Eines solltest du auf jeden Fall beachten: Übertreibe es nicht. Details über dich selbst und dein Leben solltest du nicht hochspielen. Und du solltest definitiv nicht lügen! Das betonen Experten immer wieder. Wenn du mit Leidenschaft und Begeisterung über dich schreibst, wirkt das gleich viel anziehender auf andere!
Poste eine Vielzahl von Bildern
Die Fotos, die du online stellst, sagen oft mehr über dich aus, als das, was du schreibst, also wähle deine Bilder sorgfältig. Kommunikationsforscher empfehlen, über eine Vielzahl von verschiedenen Aufnahmen zu verfügen, in unterschiedlichen Lebenslagen und Posen. Bei Gruppenbildern solltest du vorsichtig sein, da es auf den ersten Blick schwerfällt zu erkennen, wer du bist. Stell dir zum Beispiel vor, dass du auf einer Dating-Seite ein Bild mit einem Freund/einer Freundin postest. Sicher willst du nicht, dass potenzielle Verehrer(innen) dich mit deinem Kumpel oder deiner besten Freundin verwechseln, oder? Du solltest es aber nicht mit dem Einblick in deine eigene Privatsphäre übertreiben. Ein wenig Geheimnis muss schließlich sein!
Bleibe positiv
Wir alle haben von Zeit zu Zeit einen schlechten Tag, an dem alles schiefgeht und wir uns nur im Bett verkriechen wollen. Vielleicht hast du dich auf der Arbeit besonders aufgeregt oder du hast dich mit deinem Partner gestritten. Trotzdem warnen Media-Profis: Du solltest dich davor hüten, deiner Wut in deinen Social Media-Profilen Luft zu machen. Notorische Nörgler und stets negative Menschen kommen bei anderen nicht besonders gut an.
Wir wollen hiermit nicht sagen, dass du dich verstellen und so tun sollst, als wäre dein Leben rosarot und eine ständige Party. Aber du solltest schon auf einige wesentliche Dinge achten: Über deinen Chef online herzuziehen, ist nie ratsam, man weiß schließlich nie, wer unsere schriftstellerischen Ergüsse lesen kann. Auch Beziehungsprobleme solltest du nicht in sozialen Netzwerken ausbreiten. Manch einer hat im Nachhinein unüberlegte oder missliche Kommentare zutiefst bereut. Versuche also in deinem Profil und in deinen Nachrichten positiv und optimistisch zu bleiben.
Zeige dich interessiert, nicht nur interessant
Selbstverständlich ist es wichtig, dass andere dich online interessant finden. Egal ob es sich um professionelle Seiten handelt, auf denen du dich auf Arbeitssuche begibst, oder um Dating-Portale, die dir dabei helfen sollen, die große Liebe zu finden. Wenn du auf den ersten Blick nicht anziehend und interessant auf andere wirkst, kann es ganz schnell vorkommen, dass du übergangen wirst. Im Internet kennt man kein Mitleid, eine zweite Chance bekommt man selten. Deswegen solltest du versuchen, dich aus der Menge herauszuheben. Ein ansprechendes Profil-Bild, interessante Texte, mit denen du dich beschreibst, all dies hilft Experten zufolge dabei, die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen.
Wie wir zu Anfang gesagt haben, neigen wir dazu, ein Buch nach dem Deckel und Menschen nach ihrem Aussehen zu beurteilen. Sobald du das Interesse auf dich gezogen hast, musst du es aber auch halten können. Um langfristig erfolgreich zu sein, muss man nicht nur interessant sein, sondern auch interessiert.
Menschen, die so von sich selbst vereinnahmt sind, dass sie nur von sich sprechen, sind langweilig. Auch wenn das Internet wie ein Schaufenster erscheint, um sich selbst im besten Licht zu präsentieren, sollten wir nicht vergessen, dass es sich letztendlich um Kommunikation handelt. Das World Wide Web soll Menschen schließlich verbinden. Daher ist es wichtig, sich auch für die Menschen am anderen Ende zu interessieren (dies gilt auch für die zwischenmenschliche Kommunikation in der wirklichen Welt). Mit anderen online zu interagieren, sie nach ihrer Meinung zu fragen und vor allem, zuzuhören, wenn sie uns etwas erzählen, ist vorrangig.
Leider gibt es kein Geheimrezept, um auf Anhieb zu überzeugen. Du wirst aber sehen, wenn du unsere Expertentipps befolgst, ist es viel einfacher, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Und wenn es dann mit dem Jackpot-Gewinn geklappt hat, bist du für jegliche Situation vorbereitet! Wir drücken die Daumen, dass dich deine Wunschzahlen bald zum Erfolg führen!
Quellen:
businessinsider.com
de.statista.com
en.wikipedia.org
karrierebibel.de
wealthygorilla.com
E
von
Elena
Nicht nur Lottozahlen interessieren mich, sondern auch die Menschen dahinter. Mein Ziel ist es, euch nicht nur Fakten und News rund um die Lottowelt näher zu bringen, sondern auch Geschichten über unsere Gewinner. Hoffentlich findet ihr hier ein paar hilfreiche Tipps, damit es bald mit einem Großgewinn klappt!